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Assistenzhunde für besondere Projekte

Wenn ein Hund nicht nur einer Person hilft, sondern vielen – mit Herz und Wirkung

Neben Hunden, die einzeln Menschen begleiten (Hilfs-, Warn- oder Förderhunde), bildet Os’mose auch Assistenzhunde für spezielle Projekte aus – Hunde, die tagtäglich mehreren Menschen helfen.

Rechtsbegleithunde

Justizassistenzhunde unterstützen Opfer von häuslicher Gewalt oder sexuellen Übergriffen. Sie werden sorgfältig wegen ihres ruhigen Wesens und ihrer Sensibilität ausgewählt und bieten Trost in stressreichen Situationen, etwa bei polizeilichen Vernehmungen.

Diese Hunde schenken eine stille, urteilsfreie und beruhigende Präsenz. Sie arbeiten stets mit einem festen Polizeibegleiter. Ihre Nähe erleichtert es Betroffenen, über das Erlebte zu sprechen, sich sicher zu fühlen und Vertrauen zu fassen. In oft schweren Momenten bringen sie Leichtigkeit und Wärme.

Am Abend und an den Wochenenden leben sie im familiären Umfeld des Referenzpartners, wo sie sich entspannen, spielen und neue Energie tanken.

Sie haben ein konkretes Projekt, bei dem ein Assistenzhund helfen könnte? Dann füllen Sie das Formular aus (bitte zuerst Zulassungsbedingungen lesen*) : 

Formulaire chiens projet spécifique

 

Sehen Sie sich unsere Reportagen an:

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Lesen Sie einige Artikel und sehen Sie TV-Beiträge über Lucky in der Presse.

 

 

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Sehen Sie sich auch zwei Reportagen über Néo an, der Didier, einen Polizisten in Verviers, begleitet.

 

*Zulassungsvoraussetzungen:

  • Wohnsitz in der Wallonie oder in Brüssel

  • Teilnahme an der Schulung „Wie aktiver Teil von One Welfare sein?“ angeboten von Os’mose

  • Leben in einem hundefreundlichen Umfeld – das Fehlen eines Gartens wird besprochen

  • Finanzielle Möglichkeit, den Hund zu versorgen (Futter, Tierarzt, …)

  • Fähigkeit, den Hund regelmäßig auszuführen (Spaziergänge, Tierarzt, …)

  • Bereitschaft, die erlernten Kommandos weiterhin zu üben

  • Mehrere Monate Zeit für Gruppentrainings am Samstagmorgen und Einzeltrainings unter der Woche – vor und nach Übergabe des Hundes

  • Bei der Antragstellung eine Ersatzperson benennen

  • Bei der Antragstellung Zustimmung der Dienststellenleitung vorlegen

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