Mangel an Pflegefamilie
Os’mose zoekt dringend gastgezinnen voor assistentiehonden
Die ASBL Os’mose mit Sitz in Esneux ruft zur Mithilfe auf: es fehlt an Pflegefamilien für ihre zukünftigen Assistenzhunde.
Pflegefamilie sein heißt mehr als sozialisieren – es bedeutet, monatelang gemeinsam mit Ausbilderinnen zu arbeiten und eine enge Beziehung zum zukünftigen Empfänger des Hundes aufzubauen.
Oft bleibt der Kontakt auch nach der Übergabe bestehen – ein starkes Zeichen für die Menschlichkeit dieses Engagements.
Prominente Unterstützerinnen wie die Komikerin Manon Lepomme und Ministerin Christie Morreale haben diese Erfahrung bereits gemacht. Über diesen Link
Für die Zwecke der Medienberichterstattung:
- Sud Info blickt auf die Geschichten der Komikerin Manon Lepomme und der Pfarrerin Christie Morreale zurück, beides ehemalige Gastfamilien von Os’mose, und startet einen Aufruf zur Suche nach neuen Gastfamilien.
- Vedia folgte Alexia et Odin, einem jungen Flatcoated Retriever in Ausbildung, und Nox, der von Catherin geführt wir
Die ASBL Os’mose mit Sitz in Esneux richtet einen Aufruf an Familien, die bereit sind, vorübergehend einen Welpen in Ausbildung aufzunehmen.
Pflegefamilie zu sein bedeutet, aktiv an der Sozialisierung und Erziehung zukünftiger Assistenzhunde mitzuwirken.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe stärkt die Bindung zum Tier und bereitet es auf seine spätere Mission bei einer Person mit Behinderung vor.
Persönlichkeiten wie Manon Lepomme und Christie Morreale haben diese Herausforderung bereits angenommen.
Os’mose lädt alle Interessierten ein, sich zu melden und Teil dieses solidarischen Abenteuers zu werden.