Die Philosophie von Os’mose

Individuelle Ausbildung von Assistenzhunden auf Basis von Vertrauen und Respekt
Im Mittelpunkt der Philosophie von Os’mose steht das Wohlbefinden des Mensch-Hund-Teams.
Wichtige Werte sind Achtsamkeit, Geduld, Vertrauen und ein tiefer gegenseitiger Respekt. Positive Verstärkung ist die Grundlage jeder Trainingsmethode.
Die Assistenzhunde werden in Pflegefamilien ausgebildet – im eigenen Rhythmus jedes Hundes und mit der Pflegefamilie als aktiver Hauptakteur.
Auch während der letzten sechs Monate bleibt die Pflegefamilie eingebunden, diesmal gemeinsam mit dem zukünftigen Nutzer und der Trainerin.
Sobald der Hund übergeben wird, erhält das neue Duo eine individuelle Nachbetreuung über mehrere Monate – für einen Assistenzhund “nach Maß”.
Diese Arbeitsweise ist das Ergebnis kontinuierlicher Fortbildung, Erfahrungsaustausch und ständiger Weiterentwicklung – und macht Os’mose zu einer anerkannten Referenz in Belgien und darüber hinaus.
Doch Os’mose geht noch weiter: Die Organisation setzt sich aktiv für die Sichtbarkeit und den Zugang von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen oder unsichtbaren Behinderungen wie Diabetes oder Epilepsie im öffentlichen Raum ein.
Daher ist Os’mose regelmäßig auf Veranstaltungen präsent, oft begleitet von betroffenen Personen, und beteiligt sich an Sensibilisierungskampagnen in Schulen oder anderen Einrichtungen.
Was Os’mose seit der Gründung ausmacht, ist der familiäre Geist – gepflegt von Mitarbeitern wie Freiwilligen gleichermaßen.
Lesen Sie mehr über Assistenzhunden